Albtraum nach der Geburt

Wenn statt dem "Mutterglück" die Depression kommt, kann eine Selbsthilfegruppe Frauen stützen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Einige Wochen nach der Geburt ihres dritten Kindes fing es an. Plötzlich fühlte sich Manuela Jäksch nur noch überfordert. Sie konnte kaum noch schlafen und fast nichts essen. Und wusste auf einmal gar nichts mehr: Wie sie ihr Kind hinlegen und was sie überhaupt mit dem Baby anfangen sollte. Sie fühlte sich "wie in einem schrecklichen Albtraum". Das kennen alle Frauen, die sich in der Selbsthilfegruppe "Schatten und Licht – Krise nach der Geburt" zusammen getan haben.

Am schlimmsten waren die Reaktionen der Umwelt. "Iss doch mal was" , bekam Manuela Jäksch zu hören, wenn sie keinen Appetit hatte. Und: "Stell dich nicht so an." Denn dass Frauen nach einer Geburt oft in ein Stimmungstief fallen, ist zwar bekannt – Stichwort "Wochenbettdepression" ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel