Account/Login

Alarmierende Töne

Die USA fürchten einen Regionalkrieg in Nahost mehr als den Niedergang des Friedensprozesses.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die USA stehen an der Seite Israels – erst recht in Zeiten eines nuklearen Gefahrenpotenzials seitens des Mullah-Regimes im Iran. Die Versicherung kommt aus berufenem Munde. Joe Biden, der am Montag in Jerusalem zu einem dreitägigen Arbeitsbesuch eintraf, ist der zweithöchste Mann im Weißen Haus und dazu seit dreißig Jahren befreundet mit Benjamin Netanjahu, dem israelischen Premier.

Keine schlechte Voraussetzung, um die Nerven der in der Iran-Frage höchst besorgten Israelis zu beruhigen. Er könne ihnen versprechen, ließ der US-Vizepräsident bereits vor der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel