Alarmierende Töne
Die USA fürchten einen Regionalkrieg in Nahost mehr als den Niedergang des Friedensprozesses.
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Die USA stehen an der Seite Israels – erst recht in Zeiten eines nuklearen Gefahrenpotenzials seitens des Mullah-Regimes im Iran. Die Versicherung kommt aus berufenem Munde. Joe Biden, der am Montag in Jerusalem zu einem dreitägigen Arbeitsbesuch eintraf, ist der zweithöchste Mann im Weißen Haus und dazu seit dreißig Jahren befreundet mit Benjamin Netanjahu, dem israelischen Premier.
Keine schlechte Voraussetzung, um die Nerven der in der Iran-Frage höchst besorgten Israelis zu beruhigen. Er könne ihnen versprechen, ließ der US-Vizepräsident bereits vor der ...