Dämmplatten
Aktie des südbadischen Bauzulieferers Sto bricht ein
Der südbadische Bauzulieferer rechnet für dieses Jahr mit einem Gewinneinbruch. Das Dämmplatten-Geschäft läuft schlecht wegen der massiven Kritik an der Wärmedämmung.
Do, 17. Nov 2016, 0:00 Uhr
Wirtschaft
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Die massive Kritik an der Wärmedämmung macht dem südbadischen Bauzulieferer Sto schwer zu schaffen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, erwartet Sto für dieses Jahr einen Gewinneinbruch. An der Börse ging der Kurs der Sto-Aktie nach der Ankündigung um mehr als elf Prozent auf 94,70 Euro zurück.
Die Wärmedämmverbundsysteme sind der wichtigste Umsatzbringer für Sto. Sie trugen 2015 rund 50 Prozent zum Umsatz bei. Lange Zeit galten die Polystyrolplatten als Segen für die Umwelt und geeignetes Mittel für Hausbesitzer, die Energiekosten kräftig zu ...