Aktenlage: Jetzt wird's eng im Amt
Ehe die Dokumente aus Sasbach und Wyhl übernommen werden können, muss Kenzingen rund 90 000 Euro investieren.
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KENZINGEN. Drangvolle Enge herrscht in den Schränken und Regalen im Grundbuchamt der Stadt Kenzingen: Neben den Akten aus der eigenen Gemeinde stapeln sich seit Januar auch die Dokumente der Gemeinde Rheinhausen, die ihr Grundbuch aus Kostengründen an Kenzingen abgegeben hat. Gleiches haben Sasbach und Wyhl beschlossen. Doch so schnell wie gewünscht geht es nicht: Frühestens Ende 2004 gibt's wieder Platz. Zuvor muss Kenzingen mehr als 90 000 Euro in neues Mobiliar investieren.
In Zeiten knapper Kassen fällt die Entscheidung leichter, sich von defizitären Einrichtungen zu trennen, auch wenn dadurch ein wenig Bürgernähe verloren geht. Während sich Rheinhausen ein Jahr lang mit dem Thema herumgequält hat, ehe dann mehrheitlich die Vernunft siegte, verlief der Entscheidungsprozess für ...