Aidshilfe-Mitarbeiter: Wie geht’s und wie geht’s jetzt weiter?
Wie verbringen die Menschen in Freiburg die Krise? Was macht es mit ihnen und wie lenken sie sich ab? fudder fragt bei Studierenden, Sportlern und Selbstständigen nach. Folge 21: Andreas Fahrhöfer von der Aidshilfe Freiburg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Andreas Fahrhöfer ist studierter Sozialarbeiter und Sozialpädagoge. Bei der Aidshilfe Freiburg arbeitet der 31-Jährige seit 1 1/2 Jahren. Er berät bei zu Themen der sexuellen Gesundheit, zu Testmöglichkeiten und möglichen Risikosituationen. Außerdem ist er Berater im Checkpoint Freiburg – hier können Ratsuchende auf sexuell übertragbare Krankheiten und Hepatitis-Impfungen getestet werden und einen HIV-Test machen. Fahrhöfer berät und unterstützt außerdem insbesondere Menschen mit HIV.
Andreas Fahrhöfer, wie geht es Ihnen?
Ich würde sagen, gemischt: Es wechselt von immer mal wieder gut zu deprimiert und frustriert, was ...