Ärztemangel erscheint als Fremdwort
Peter Fischer und Christian Saurer erläutern die Bedeutung des Medizinischen Versorgungszentrums für die "Stadt der Mediziner".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

STÜHLINGEN. Die medizinische Versorgung im ländlichen Raum wird inzwischen auch von den Politikern in Berlin als große Herausforderung der Zukunft erkannt. Während einige Gemeinden längst mit sogenannten "Ärztehäusern" eine Antwort auf den Ärztenotstand geben, gibt es im östlichen Landkreis Waldshut ein kleines Städtchen, für das "Ärztemangel" bisher kein Thema war – Stühlingen.
Stühlingen darf mit seinem Krankenhaus, dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), einer Hausarztpraxis, zwei Zahnärzten, Praxen für Psychotherapie und Psychologie sowie der Hans Carossa Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und ...