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Ein dänisches Dessert: eine Schale „Risalamande“ Foto: dpa
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Viel Glück für den Mandelfinder

"Risalamande" oder auch "Riz à l’amande" (Mandelreis) klingt nach einem französischen Nachtisch. Aber wer glaubt, der Milchreis mit Vanille und viel Sahne, der traditionell mit Kirschsoße serviert wird, kommt zu Weihnachten in Frankreich auf den Tisch, liegt daneben. Die Dänen dagegen sind verrückt nach dem Dessert, das um 1900 herum aus der Not heraus entstand. Damals gab es zu Weihnachten Reisbrei mit Zimt. Als aber sowohl Reis als auch Zimt knapp wurden, tricksten die Hausfrauen, indem sie den Brei mit Sahne streckten.

Eines verrät der Name "Risalamande" aber doch: Im Reis versteckt der Koch eine ganze Mandel. Wer die findet, bekommt ein "Mandelgeschenk" und soll im neuen Jahr besonders viel Glück haben.
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