Adolf Huchler kandidiert für Vorsitz
Die Führungskrise bei Donaueschingens wirtschaftlich und personell lädierten Fußballverein neigt sich dem Ende entgegen.
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DONAUESCHINGEN (los). Um dem wirtschaftlich und personell lädierten und durch die "Zuschuss-Affäre" auch im Vertrauen vieler Fans diskreditierten Fußballverein Donaueschingen wieder auf die Beine zu helfen, engagieren sich seit Monaten verdiente Alt-Mitglieder, avancierten zum Parallelvorstand. Jetzt avanciert das Recycling-Modell auch zum Patent für die schwierige Suche nach einem Vorsitzenden. Der 62-jährige Gemeinderat und Kreishandwerksmeister Adolf Huchler soll neuer FVD-Chef werden.
Ohne echte Sturmspitze ist der 500 Mitglieder zählende Fußballverein (FV) seit Monaten, obwohl es doch durchzubrechen gilt gegen finanzielle Probleme und die Vertrauensverlust bei Fans, Sponsoren und Mitgliedern im ...