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Ackermann liegt immer noch vorne

Die Vorstandsmitglieder der DAX-Unternehmen verdienten 2005 elf Prozent mehr als im Vorjahr.  

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FRANKFURT (dpa). Die Vorstände deutscher Großkonzerne können sich im Gegensatz zu den meisten Beschäftigten über eine ansehnliche Gehaltserhöhung freuen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 verdiente ein normales Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens im Schnitt 1,7 Millionen Euro. Das entsprach einem Anstieg von elf Prozent. Top-Verdiener unter den 30 Konzernen waren die Vorstände der Deutschen Bank und des Softwarekonzerns SAP, Schlusslichter ihre Kollegen von Lufthansa und Postbank.

Aus der gestern in Frankfurt veröffentlichten Vergütungsstudie der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) geht hervor, dass der Deutsche-Bank-Chef ...

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