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Absturz am K 2

Nach dem tödlichen Unfall eines Kameraden bricht Gerlinde Kaltenbrunner den Aufstieg ab.  

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Der K2 scheint zum Schicksalsberg von Gerlinde Kaltenbrunner (links) zu werden.   | Foto: dpa
Der K2 scheint zum Schicksalsberg von Gerlinde Kaltenbrunner (links) zu werden. Foto: dpa

FREIBURG. Dramatisch gescheitert ist am Freitag der Versuch der Österreicherin Gerlinde Kaltenbrunner, den zweithöchsten Gipfel der Erde, den 8611 Meter hohen K 2 zu besteigen. Ihr schwedischer Begleiter Frederik Ericsson ist beim Gipfelversuch mehr als 1000 Meter in die Tiefe gestürzt. Kaltenbrunner hat die Besteigung daraufhin abgebrochen und sich mit anderen Begleitern auf den Rückweg ins Basislager gemacht.

Der K 2 an der Grenze zwischen Pakistan und China scheint zum Schicksalsberg der im badischen Bühl lebenden 39-Jährigen zu werden. So musste sie am ...

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