Abschied vom Industriestandort

Die Stadt Gengenbach will das Hukla-Areal zu einem stadtnahen Wohngebiet entwickeln / Gewerbeansiedlung ist nachrangig.  

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In ein Wohngebiet größer als die Genge... die Stadt das Hukla-Areal umwandeln.   | Foto: Stadt
In ein Wohngebiet größer als die Gengenbacher Altstadt will die Stadt das Hukla-Areal umwandeln. Foto: Stadt

GENGENBACH. Die Stadt will Teile des Geländes der früheren Möbelfabrik Hukla als stadt- und bahnhofsnahes Wohngebiet entwickeln. Andere Teile sollen für Gewerbeansiedlung zur Verfügung stehen. In einem Teil sei auch eine Mischform von Wohnen und Gewerbe denkbar. Eine diesbezügliche Machbarkeitsstudie wurde bei der Bürgerversammlung am Mittwoch vorgestellt. Stadtplaner Gerd Baldauf vom gleichnamigen Stuttgarter Büro hält die Konversion der 17,7 Hektar großen Hukla-Brache für eine Mammut-Aufgabe.

Die Konversion von Industriebrache in Industriegelände – also eine Wiederbelebung des gesamten Areals für das Gewerbe oder gar für einen einzigen großen Betrieb – halten Baldauf und Bürgermeister Thorsten Erny aus ...

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Schlagworte: Thorsten Erny

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