Abschied eines Handball-Dinos
VIER GRÜNDE für den Abstieg der SG Köndringen-Teningen aus der Dritten Liga / Letztes Saisonspiel gegen Heilbronn.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HANDBALL. Ein letztes Mal dürfen die Spieler der SG Köndringen-Teningen Drittliga-Luft schnuppern, bevor der bittere Gang in die Oberliga Baden-Württemberg ansteht. Am Samstag empfängt die Spielgemeinschaft um 19 Uhr den Tabellenzweiten TSB Heilbronn-Horkheim in der Ludwig-Jahn-Halle. Der Abstieg steht bereits seit einigen Wochen fest, zwölf Spiele in Folge gelang den Gelb-Schwarzen kein Punktgewinn. Die Ursachen für den Abstieg des vermeintlichen Drittliga-Dinos sind vielfältig.
Der Abgang von Bührer und Co.Reinhold Kopfmann, sportlicher Leiter der Teninger, räumt bei der Kaderplanung eigene Fehler ein: "Wir dachten, dass die jungen Spieler, die neben Bührer bereits dazugelernt hatten, ohne ihn ähnlich agieren könnten. Doch das ist und war nicht zumutbar. Ein Spieler seiner Klasse, den es bei uns ...