Einigung der Kultusminister
Abitur wird vergleichbarer
Kultusminister einigen sich auf Bildungsstandards.
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BERLIN. Das Abitur soll bundesweit vergleichbar werden, ein Zentralabitur wird es aber nicht geben. Das ist das Ergebnis jahrelanger Verhandlungen der Kultusministerkonferenz (KMK). Die 16 Kultusminister und -senatoren haben auf ihrer turnusmäßigen Sitzung in Hamburg beschlossen, einheitliche Leistungsanforderungen in den Fächern Deutsch, Mathe, Englisch und Französisch einzuführen. Damit wird beschrieben, was deutsche Schüler nach der Oberstufe an Fähigkeiten beherrschen sollten. Berufsoberschulen sind ausgenommen.
Die Standards sollen allerdings erst ab Frühjahr 2017 den Erwartungshorizont bei Prüfungen beschreiben. Bis zum übernächsten Jahr haben die Länder Zeit, die Lehrpläne anzupassen. Die Minister einigten sich auch auf ...