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Abgründe, Falltüren

Das Wunderkind und seine Spielsachen: Clemens J. Setz’ Roman "Indigo".  

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Clemens J. Setz   | Foto: dpa
Clemens J. Setz Foto: dpa
Seit Rousseau gilt in Pädagogik und Gesellschaft das romantische Prinzip: Kinder werden frei geboren als kleine Engel und in Ketten gelegt und verdorben durch Eltern, Lehrer und Erzieher. Bei den Indigo- oder I-Kindern (ihr Name verdankt sich der indigoblauen Aura, die eine Esoterikerin im Fernsehen den Kindern des Wassermannzeitalters zuschrieb) ist es gerade umgekehrt: Es sind die Kinder, die ihre Erzieher krank machen und ihre Mütter über ...

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