Abgeordnete loben die Forschung im Phaenovum
Das Schülerforschungszentrum Phaenovum hat Besuch von Land- und Bundestagsabgeordneten der Grünen erhalten. Sarah Hagmann zeigte sich davon beeindruckt.
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Im Phaenovum sei der naturwissenschaftliche Forschergeist förmlich zu spüren, stellte Hagmann laut der Mitteilung fest. Im Physiklabor zeigte ihnen beispielsweise Anna Perkovic, die mit ihrem Mitschüler Nicholas Dahlke mehrere Preise gewonnen hat, ihre saubere und innovative Versuchsanordnung, mit der man besser verstehen kann, warum heißes Wasser schneller gefriert als kaltes.
In dieser besonderen Umgebung und mit der Betreuung durch Lehrkräfte soll es Schülern ermöglicht werden, sich ohne Unterrichtsdruck und Lehrplan mit naturwissenschaftlichen Forschungsfragen über den Unterrichtsstoff hinaus zu beschäftigen. So lernten sie, sich kreativ zu entfalten und selbstständig interdisziplinär zu forschen. Damit bereiteten sie sich ganz selbstverständlich auf die spätere Arbeitsweise an Hochschulen und in der Forschung vor, schreibt Hagmann.
Hagmann sei beeindruckt von der Arbeit der Lehrkräfte und Jugendlichen gewesen. "Dass Schüler regelmäßig an Forschungswettbewerben teilnehmen und dabei häufig vordere Plätze belegen, spricht für sich. Eine international wettbewerbsfähige Forschung ist die Grundlage für den heutigen und zukünftigen Wohlstand des Landes und für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg. Ich bin daher überzeugt, dass es von großer Bedeutung ist, bereits Schüler für Forschung zu begeistern." Im Phaenovum geschehe dass auf ganz selbstverständliche und vorbildliche Weise.
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