Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2017 I

Abenteuer beim Zauberer

Von Noah Rivero Schwinn, Klasse 4, Paula-Fürst-Schule, Freiburg  

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B. Zetti ist in der Bibliothek auf der Suche nach spannendem Lesestoff. Plötzlich sieht er ein dickes, altes Buch mit goldenen Schnallen. Er öffnet es und kann gerade noch "Unglaublich!" rufen – und schon ist er mittendrin im Abenteuer.

Er landet auf einer Wiese. B. Zetti liegt unter einem Apfelbaum auf einer Wiese und hat Kopfschmerzen. Er wacht auf und guckt sich um. Da sieht er ein Schloss, und zwei Reiter kommen auf ihn zu, steigen ab und fragen ihn in einem netten Ton, wie er heißt. Er sagt: "B. Zetti." Der Reiter sagt: "Komm steig auf, wir reiten dich zum Zauberer."

Sie reiten zum Schloss und halten vor dem Burgtor und rufen: "Wir sind die Begleiter von dem Fremden!" Das Tor wird runtergelassen, und sie steigen ab. Da kommt der Zauberer und begrüßt den Fremdling. Er, der Fremdling, sagt: "Ich heiße B. Zetti", und er fragt: "Willst du mir deinen Hof zeigen?" Das Burgtor wird hoch gelassen. Sie schauen sich die Burg an. Der Zauberer fragt ihn: "Möchtest du morgen zu einem Fest gehen?" B. Zetti antwortet, dass er gerne zu einem Fest gehen möchte. Der Zauberer erwidert: "Es wird langsam dunkel. Wir sollten ins Bett gehen." Daraufhin B. Zetti: "Und wo soll ich schlafen?" Der Zauberer antwortet: "Neben meinem Zimmer ist eine Kammer mit Bett, da kannst du es dir gemütlich machen." Doch vorher fragt B. Zetti: "Was gibt es denn zum Essen?" Der Zauberer antwortet mit einem Lächeln auf den Lippen: "Es gibt Hühnchen mit Paprika und zum Nachtisch Brombeeren mit Sahne.""Mmh! Das klingt aber lecker!" Sie gehen zum Essen und danach schlafen.

Am nächsten Morgen zieht B. Zetti sich an. Es ist neun Uhr. Der Zauberer ist schon frühstücken gegangen. B. Zetti geht schnell hinterher und setzt sich an eine lange Holztafel. Der Zauberer meint: "Es gibt fast nichts mehr zu essen, ich habe etwas für dich aufgehoben." Er reicht ihm einen Teller mit Brot, Marmelade, Trauben und einen Becher Milch. Und danach gehen sie zum Fest. Sie trinken Saft, und sie feiern bis in den Abend hinein. Um zehn Uhr sagt B. Zetti: "Ich muss nach Hause."

Die Reiter bringen ihn zum Apfelbaum und suchen das Buch. Da liegt es, B. Zetti öffnet es und sagt noch: "Grüßt den Zauberer von mir!", und springt in das Buch. B. Zetti landet in der Bibliothek, er rennt, so schnell wie er kann, nach Hause und erzählt alles in Stichpunkten. Bis bald und auf Wiedersehen.
Schlagworte: B. Zetti, Noah Rivero Schwinn
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