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Vor ungefähr einunddreißig Jahren hatte eine Reporterin über einen Zauberkristall geschrieben. Der Motorradfahrer Bernd las die Geschichte und sagte sich: "Ah, da ist also der Zauberkristall! In der Höhle Inkali auf der Insel Jinsa!" Er beschloss dort hinzufahren. Er machte sich mit seinem Motorroller auf den Weg. Bernd sauste den Berg hinunter zum Fluss, wo sein Boot im Wasser lag. "Jippie!", jubelte er, als er ankam. Es war sehr dunkel und kalt. Er zitterte wie verrückt. Als er noch ein bisschen am Wasser entlang lief, fand er eine Flaschenpost. Er machte die Flasche auf und holte eine Karte heraus. Darauf wurde beschrieben, wo die Höhle Inkali ist. "Oh, hab ich ein Glück!", sagte Bernd glücklich. Da fiel ihm ein, dass in der kommenden Nach Vollmond sein sollte. Das machte ihn etwas ängstlich. Aber trotzdem folgte er den Hinweisen der Karte. Bernd lief in den Wald hinein. Nach ein paar Minuten merkte er, dass es zu dunkel war, um den Weg zurückzufinden. Schließlich lief er immer weiter in den Wald hinein. Endlich sah er die Höhle. Er ging hinein und entdeckte einen blauen Stein. "Ich glaube das ist der Zauberkristall über den die Reporterin berichtet hatte." Er war sehr schön blau und groß. Da war ein großer Stein, wo der Zauberkristall hineinpasste. Bernd setzte den Kristall in das passende Loch. Auf einmal kam hinter dem großen Stein ein Werwolf hervor. Bernd rannte schnell weg. Aber der Werwolf schrie: "Renn nicht weg! Ich zeig dir den Weg zu deinem Boot." "Echt?", fragte Bernd erleichtert. "Ja, folge mir einfach!" Er lief in Menschentempo. Doch trotzdem hatte Bernd Mühe hinterherzukommen. Er jammerte: "Wie lange noch?" "Nicht mehr sehr lange. Nur noch ungefähr zwei Minuten.", antwortete der Werwolf. Schließlich waren sie da. Da fragte der Werwolf Bernd: "Können wir vielleicht Freunde sein?" "Ja, gerne! Du hast mir ja schließlich geholfen aus diesem gruseligen Wald zu finden." Leider mussten sie sich verabschieden aber Bernd sagte glücklich: "Ich kann dich auch mal besuchen." "Ja, gerne!" Sie verabschiedeten sich und Bernd sauste mit seinem Boot in seine Heimatstadt zurück. Er erzählte es allen und die Geschichte stand auch in der Zeitung.
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