"Ab und zu wird es gefährlich"
ZISCH-INTERVIEW mit Lars Salzmann, der schon seit 20 Jahren als Polizeibeamter in Rheinfelden arbeitet.
Lina Herr, Jan Salzmann &
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Die Zisch-Reporter Lina Herr und Jan Salzmann aus der Klasse 4b der Christian-Heinrich-Zeller-Schule in Rheinfelden-Karsau führten ein Interview mit dem Vater von Jan, Lars Salzmann. Lars Salzmann arbeitet als Polizist in Rheinfelden und verrät, ob er im Dienst schon einmal seine Waffe benutzen musste.
Salzmann: Polizeibeamter, Dienstgrad Polizeihauptmeister.
Zisch: Wolltest du schon immer Polizist werden?
Salzmann: Ja, das wollte ich von klein auf.
Zisch: Ist dein Beruf eigentlich anstrengend?
Salzmann: Er ist meistens anstrengend und ab und zu gefährlich.
Zisch: Warum ist er ab und zu gefährlich?
Salzmann: Weil man immer in gefährliche Situationen geraten kann, wie zum Beispiel bei Einbrüchen oder Raubüberfällen.
Zisch: Was ist deine genaue Tätigkeit bei der Polizei?
Salzmann: Ich bin in Rheinfelden im Bezirksdienst und bearbeite Einbrüche, Betrügereien und auch Körperverletzungsdelikte.
Zisch: Hast du das schon immer gemacht?
Salzmann: Nein. Ich war zuvor mehrere Jahre im Streifendienst tätig, einige Jahre lang war ich Polizeihundeführer, und in Führungs- und Lagezentren arbeitete ich auch eine Zeitlang.
Zisch: Wie lange bist du nun schon bei der Polizei?
Salzmann: Ich bin seit dem 1. September 1994 bei der Polizei, also seit fast 20 Jahren.
Zisch: Jeder Polizist hat ja eine Pistole. Musstest du schon mal schießen?
Salzmann: Nein, zum Glück nicht. Bislang habe ich meine Waffe nur zur Schießausbildung benutzt.
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