736 Tests sind keiner zu viel
Nach den Doping-Verdachtsfällen beim Confederations Cup muss die Fifa härter durchgreifen.
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Dopingfreie Sportarten gibt es nicht. Auch der Fußball ist keine durchweg saubere. Das zeigen die positiven A-Proben im mexikanischen Confederations-Cup-Team erneut. Umso fahrlässiger, wie defensiv der Weltverband (Fifa) das Problem angeht: lückenhafte Tests, laxe Strafen. Das sollte sich zur WM 2006 ändern.
Zwar ist den mexikanischen Verteidigern Carmona und Galindo die Einnahme verbotener, leistungssteigernder Substanzen noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen. Die B-Probe, die den Betrug erst zu ...