70 Jahre danach: "Spuren" des Zweiten Weltkriegs
Exkursion zum Kampfmittelbeseitigungsdienst in Sindelfingen und zum Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart.
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Laut Schätzungen gingen im Zweiten Weltkrieg eine Million Spreng- und Brandbomben auf das Gebiet des heutigen Baden-Württembergs nieder, wobei jede achte Bombe nicht explodierte. Allein 2014 vernichtete der KMBD mehr als 35 000 Kilogramm Munition. Der KMBD stellt den BZ-Lesern seine Aufgaben vor. Anschließend werden den Gästen Lager, Bunker, Einrichtungen zur Vernichtung von Kampfmitteln und die Lehrmittelsammlung gezeigt und die modernen Methoden der Luftbildauswertung erklärt.
Wie im Südwesten die Besatzungsmächte Frankreich und USA nach dem 8. Mai 1945 den Übergang vom Kriegsrecht zu neuem staatlichen Leben organisierten, erfahren die BZ-Leser in Stuttgart von Thomas Schnabel, dem Leiter des Hauses der Geschichte. Bei einer Führung durch die ständige Ausstellung liegt der Fokus ebenfalls auf den Nachkriegsjahren.
Wulf Rüskamp, BZ-Redakteur des Ressorts "Land und Region/ Reportage", begleitet diese Exkursion. All dies, die Busfahrt und ein Mittagessen sind im BZCard-Preis von 59 Euro pro Person inklusive (regulär: 64 Euro).
Abfahrt: 5.30 Uhr Konzerthaus Freiburg, 5.50 Uhr Bahnhof Himmelreich, 6.10 Uhr Bahnhof Hinterzarten, 6.20 Uhr Badeparadies Titisee; Rückkunft: circa 20.15 Uhr. Maximal vier Plätze pro Anrufer. Plätze begrenzt; es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen.
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