67. Berlinale: Filme über schwache Männer dominieren
Betrachtet man die Welt durch die Brille des diesjährigen Berlinale-Wettbewerbs, lässt sich eines mit Sicherheit feststellen: Auf Männer ist kein Verlass. Kein Held weit und breit.
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Männer suhlen sich in ihrer Midlife-Crisis, wie der gefeuerte Musikkritiker in Josef Haders "Wilde Maus", sind nicht in der Lage elterliche Verantwortung zu übernehmen, wie der Vater in Thomas Arslans "Helle Nächte" und die Ex-Junkie-Truppe in "T2 Trainspotting", ballern als hirnlose Alpha-Tiere auf wehrlose Wildschweine in Agnieszka Hollands "Pokot" oder rebellieren wehleidig mit unheilbaren Krankheiten gegen den beruflichen Erfolg ...