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58 müssen die Brennet AG verlassen

Nur 26 der zu Kurzarbeit Null verdonnerten Beschäftigten können dank anziehender Konjunktur wieder in den Betrieb zurück.  

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Es geht aufwärts bei der Brennet AG, aber nicht für alle.  | Foto: archivfoto: Dieter Meyer
Es geht aufwärts bei der Brennet AG, aber nicht für alle. Foto: archivfoto: Dieter Meyer

WEHR-ÖFLINGEN. Jetzt ist es traurige Gewissheit: 58 Beschäftigte der Brennet AG müssen das Unternehmen zum Jahresende verlassen und werden in die "a+b Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft mbH" in Freiburg übernommen. Im Zuge der Wirtschaftskrise waren insgesamt 84 Mitarbeiter seit Juli dieses Jahres auf Kurzarbeit Null gesetzt worden, bei 90 Prozent ihrer Bezüge. Zwar habe die Konjunktur auch bei der Brennet wieder angezogen. Dennoch müsse das Unternehmen diesen Schritt gehen, sagt Klaus Hirth, Personalleiter der Brennet.

Mündlich seien die Betroffenen bereits informiert worden, sagt Hirth über die Entwicklungen. Schriftlich werde dies in den nächsten Tagen geschehen. Kurzarbeit Null, zu diesem Schritt sah sich die Firmenleitung Ende vergangenen ...

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