Guatemala
52 Tote nach Erdbeben
In Guatemala bricht die Infrastruktur nach dem schwersten Beben seit 1976 teilweise zusammen.
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GUATEMALA-STADT (dpa/AFP). Bei dem folgenschwersten Erdbeben in Guatemala seit fast 40 Jahren sind nach neuesten Angaben mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen 16 Kinder. Da noch rund 20 Einwohner vermisst werden, befürchten die Behörden, dass die Opferzahl noch steigen könnte. Rund 150 Menschen wurden verletzt, teilte der Katastrophenschutz des mittelamerikanischen Landes nach Medienberichten vom Donnerstag mit.
Das Beben der Stärke 7,4 hatte am Mittwochmorgen (Ortszeit) vor allem im Westen Guatemalas an der Grenze zu Mexiko schwere Schäden verursacht. Rund 30 Nachbeben ...