"33 Jahre bei der BZ"

ZISCH-INTERVIEW mit BZ-Redaktionsleiter Hannes Lauber.

Richtig gelöchert haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 c der Hans-Thoma-Schule Haltingen den BZ-Redaktionsleiter aus Weil am Rhein, Hannes Lauber.

Zisch: Wie sind Sie zu Ihrem Beruf gekommen?
Lauber: Nach dem Abitur habe ich den Zivildienst absolviert und nebenher als freier Mitarbeiter angefangen für die BZ zu schreiben.
Zisch: Seit wie vielen Jahren arbeiten Sie bei der BZ?
Lauber: Seit 33 Jahren und es wird nie langweilig.
Zisch: Wieso ist es nie langweilig?
Lauber: Weil es interessant, vielfältig, aufregend, spannend und abwechslungsreich ist.
Zisch: Wie gefällt Ihnen Ihre Arbeit?
Lauber: Sehr gut, da man mit vielen verschiedenen Leuten und Ereignissen zu tun hat.
Zisch: Wann stehen Sie morgens auf?
Lauber: So spät wie möglich, so gegen halb sieben.
Zisch: Wann beginnt Ihr Arbeitstag?
Lauber: Ich beginne um 9 Uhr.
Zisch: Wann endet Ihr Arbeitstag?
Lauber: Wenn die Artikel Korrektur gelesen sind und die Zeitung fertig ist.
Zisch: Schreiben Sie alle Artikel selbst?
Lauber: Nein, es gibt Helfer, die Artikel nach Auftrag schreiben und auch weitere Festangestellte. Ich bin für den lokalen Teil "Weil am Rhein" zuständig. Hier sind wir ein Team von mehreren Leuten.
Zisch: Steht heute etwas von Ihnen in der Zeitung?
Lauber: Nein, gestern hatte ich meinen freien Sonntag.
Zisch: Gibt es auch Aufgaben, die Sie nicht mögen?
Lauber: Ja: Das Korrekturlesen mache ich nicht so gerne.

Zisch: Wenn ein Unfall passiert, werden Sie dann informiert?
Lauber: Ja, wir bekommen von der Polizei einen Bericht zugesandt.
Zisch: Wie entscheiden Sie, was in der Zeitung erscheint?
Lauber: Je mehr Leute es interessieren könnte, desto größer ist die Chance.

Ressort: Zisch-Texte