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ZUNSWEIER (hg). Der Zunsweirer Wald hat sich - Dank der Hilfe aus dem Ort - schneller von "Lothar" erholt als zu erwarten war. Dieses Fazit konnten die Teilnehmer des 9. Waldganges mit nach Hause nehmen. Denn viele örtliche Vereine haben mit Aufräum- und Pflanzaktionen wesentlichen Anteil an der relativ schnellen Gesundung des Waldes. Am Vierlärchenplatz sind von 30 000 Bäumen allein 20 000 von Zunsweirer Vereinen und Gruppierungen gesetzt worden. Wie prächtig sie bereits gediehen sind, zeigten Forstamtsdirekor Joachim Haß und Revierförster Peter Zink, die auf Einladung von Ortsvorsteher Karl Siefert den Waldgang begleiteten. 15 000 Mark sind notwendig, um einen Hektar anzupflanzen. Auf den Wegen im Wald sind großteils die Spuren der schweren Maschinen beseitigt. Wo noch Stämme liegen, sind diese so abgesichert, dass Unfallgefahren gebannt sind. Mit solch positiven Eindrücken kehrte die Wanderergruppe zur Sauweide zurück, wo die Ortsverwaltung mit den TBO ein deftiges Vesper gerichtet hatte.
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