Zum 25. Jubiläum des Schengener Abkommens ist in Europa keinem nach Feiern zu Mute. Mitten in der Corona-Krise macht ein Land nach dem anderen die Schotten dicht.
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Blick auf den Ortseingang von Schengen in Luxemburg am 22. März 1995. Der kleine Ort, der sich am gegenüberliegenden Moselufer vom deutschen Perl-Nennig befindet, wurde durch das nach ihm benannte Abkommen ein Begriff. Foto: Werner Baum (dpa)
Geburtstagsfeiern müssen in der Coronavirus-Krise ja leider ausfallen. Fraglich ist allerdings, ob in ruhigeren Zeiten das 25. Jubiläum des damals für zunächst sieben EU-Länder in Kraft getretenen Schengener Abkommens die Europäer in Partylaune versetzt hätte. Zwar gilt das Europa ohne ...