200 Helfer machen Lauf zum Spektakel

Die Stadt Müllheim verschickt am Dienstag die Bescheide zur Grundsteuer. Ebenso die Stadt Heitersheim. Nach der umstrittenen Reform erfahren die Eigentümer jetzt, wie viel sie bezahlen müssen.

Zum 80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung haben rund 80 Menschen in Müllheim ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt. Gezeigt wurden Geschichten von Markgräfler Opfern des Nazi-Regimes.

Eines der großen jährlichen Spektakel im Winzerort haben am Wochenende zahlreiche Besucherinnen und Besucher genossen: den "Weinberg in Flammen" mit seinem fulminanten Feuerwerk.

Das Event in den Reben über dem Rheintal lockt inzwischen viele Menschen. Zurecht: Wein, Essen, Gesellschaft und Aussicht sind ein Genuss.

Menschen bringen Elektrogeräte, Ehrenamtliche reparieren. Das Repair-Café ist inzwischen eine feste Institution in der Region. In Müllheim zieht es um.

Wegen Mängeln müssen die Straßenbauer auf der neuen B378-Brücke nachbessern. Und auf dem anschließenden Stück nach Neuenburg steht die Sanierung an. Die gute Nachricht: Die Arbeiten werden gekoppelt.

Die Stadtwerke Müllheim-Staufen planen für 2025 mit geringeren Umsätzen, wollen aber den Ertrag und das Eigenkapital stabil halten. Weiterhin ambitioniert bleibt das Investitionsprogramm.

Vermutlich mit einem Messer ist ein 26-Jähriger am Dienstag in Müllheim schwer verletzt worden. Vorangegangen war ein Streit mit seinem kleinen Bruder in der Innenstadt. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Was hat das Markgräflerland vor 25 und vor 50 Jahren bewegt? Wir steigen jede Woche ins Archiv der BZ Müllheim und suchen nach bemerkenswerten, spannenden und kuriosen Beiträgen.

Viel Käse, viel Fisch, viel Soße: Seit knapp einem Jahr kocht Pierre Barrel im "Raben" in Horben. Anfangs kamen kaum Gäste, jetzt wurde er vom Gault&Millau ausgezeichnet. Zunächst gab ...

Nach der Kündigung des Freiburger Domkapellmeisters Böhmann muten Furor und Forderungen seiner Unterstützer bizarr an. Doch der Fall zeigt auch, wie schwer das Vertrauen in die Kirche beschädigt ist.

Ein toter Hecht auf Facebook: Ist das zeitgemäß? Friesenheims Bürgermeister Erik Weide sorgt für Diskussionen. Es ist nicht sein erster Fang.