172 leere Betten im Wohnheim
Für Spätaussiedler, die ab Januar einreisen, ist die Unterkunft in Rheinfelden die zentrale Anlaufstelle / Grenzach-Wyhlen fällt weg.
Katharina Fraunhofer
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RHEINFELDEN. Die Festung Europa funktioniert. Deutschland bietet immer weniger Flüchtlingen und politisch Verfolgten Schutz und Sicherheit. Der Grund: Die Drittstaatenregelung. Dies macht sich auch im Landkreis bemerkbar: Die staatliche Unterkunft Grenzach-Wyhlen wird geschlossen, Spätaussiedler und jüdische Emigranten werden im Ausländerwohnheim Rheinfelden und Asylbewerber in Schopfheim untergebracht.
In allen drei Wohnheimen im Kreis sind nach Angaben von Elke Zimmermann-Fiscella, Leiterin des Fachbereichs Aufnahme und Integration des Landratsamt, derzeit 240 Plätze unbelegt. Da der ...