17 Tonnen Kaffeebohnen aus Kamerun brauchen ein Jahr bis Schopfheim
Der Dikome-Verein in Schopfheim hat 17 Tonnen Halleluja-Kaffee von Kleinbauern aus Kamerun bekommen. Die Lieferung hat sich lang hingezogen. Aber nun kann geröstet werden.
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Für die einen ist es nur ein kräftiger Kaffee mit dem besonderen Namen "Glory Halleluja". Für die anderen handelt es sich um ein vorbildliches Entwicklungshilfeprojekt in Kamerun. Und für die Helfer des Dikome-Vereins war es am Samstag ein Knochenjob, einen Übersee-Container mit 17 Tonnen Kaffeebohnen in 275 Jutesäcken zu entladen. Ehrenamtlich.
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