17 Punkte sind in etwa eine Eins
Schulsysteme im Vergleich.
Sabrina Haas, Lena Weide &
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zuvor gibt es noch die École maternelle. Diese ist vergleichbar mit dem Kindergarten bei uns. Diese Vorschule ist keine Pflicht, doch viele französische Kinder besuchen sie.
Nachdem die Kinder die Grundschule abgeschlossen haben, müssen alle auf ein Collége. Dies ist eine Mittelschule. Die Aufteilung Haupt-, Realschule und Gymnasium gibt es in Frankreich nämlich nicht. Auf dem Collége kann man dann vier Jahre lang bleiben. Es geht von der Sixiéme und Cinqiéme über die Quartiéme zur Troisiéme, mit deren Abschluss man das sogenannte Brevet erhält. Dies entspricht bei uns der Mittleren Reife.
Nach dem Collége hat man die Möglichkeit, noch drei weitere Schuljahre auf dem Lycée zu machen, um am Ende das Baccalauréat zu erhalten, was in Deutschland dem Abitur entspricht.
Die Notenverteilung sieht in Frankreich ebenfalls ganz anders aus. Es gibt dort ein Punktesystem: 20 ist die Höchstpunktzahl. Diese ist jedoch sehr schwer zu erreichen, da wirklich alles perfekt sein muss. Eine Eins entspricht oftmals 17 Punkten. Etwas Besonderes an der französischen Schule ist, dass fast jede eine eigene Bibliothek hat.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.