160 Meter tief durch den Granit
Spezialfirma aus Dotternhausen bohrt 32 Löcher im Murger Baugebiet "Auf Leim" für die "kalte Nahwärme".
Martin Köpfer
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MURG. Im neuen Baugebiet "Auf Leim" in Murg hat die nächste Phase begonnen: Nachdem die Bagger rund 12 000 Kubikmeter Erde bewegt haben und neben den Wasser- und Abwasserleitungen auch das Leitungsnetz für die kalte Nahwärme auf dem rund vier Hektar großen Gelände verlegt ist, laufen derzeit die Bohrungen, um die Löcher mit einer Tiefe von 160 Metern zu bohren. Darin werden dann die Erdsonden eingebracht, die der Erschließung der Erdwärme dienen.
Insgesamt 32 Löcher in einem Abstand von acht Metern muss die Firma Koch aus dem schwäbischen Dotternhausen bohren, aus denen das gesamte Wohngebiet mit kalter Nahwärme versorgt werden wird. Gerade mal zwei dieser Bohrlöcher fertigt die Spezialfirma pro Tag an, inzwischen hat sie gut die Hälfte der 32 ...