"13,8 Millionen Euro in 15 Monaten"
BZ-INTERVIEW mit Waldshut-Tiengens Oberbürgermeister Philipp Frank zur Spitäler Hochrhein GmbH und zum Haus in Bad Säckingen.
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KREIS WALDSHUT. Kein Thema bewegt die Menschen in und um Bad Säckingen mehr als die Frage, wie es mit dem Spital in der Kur- und Bäderstadt weitergeht. Redakteur Axel Kremp sprach mit Philipp Frank über die Krankenhäuser in Waldshut und Bad Säckingen und über die Spitäler Hochrhein GmbH. Frank ist Oberbürgermeister der Stadt Waldshut-Tiengen und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Spitäler Hochrhein GmbH.
BZ: Die Diskussion um die Zukunft der Spitäler im Kreis Waldshut ist in vollem Gange. Wie geht es konkret weiter?Frank: Der Kreistag muss am kommenden Mittwoch entscheiden, ob und in welchem Umfang das Spital in Bad Säckingen baulich ertüchtigt werden soll. Davon unabhängig hat der Gemeinderat der Stadt Waldshut-Tiengen in seiner letzten Sitzung beschlossen, der Spitäler Hochrhein GmbH noch einmal finanziell unter die Arme zu greifen. Die Stadt Waldshut-Tiengen hat eine Patronatserklärung ...