120 Mal den Ironman am Stück
Extremsportler Deichmann nach Weltumrundung daheim.
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In München wurde Deichmann trotz eisiger Temperaturen von Freunden, Familie, Fans und einem großen Medienaufgebot empfangen. "Die letzten zwei Tage hatten wir Schneefall und die übelsten Wetterbedingungen", sagte er. Kurz vor seiner Ankunft machte der gebürtige Stuttgarter in Seeshaupt im Kreis Weilheim-Schongau am Starnberger See Rast. Dort tankte der Leistungssportler Energie für die letzten rund 50 Kilometer bis zum Ziel: "In Seeshaupt gab es beim Bäcker leckere Nusshörnchen", erzählte er.
Auf seiner Reise ist der Schwabe unter anderem 54 Tage entlang der Adria-Küste geschwommen, bei minus 20 Grad durch Sibirien geradelt und rund 5000 Kilometer quer durch die Hitze Mexikos gerannt.
Nach 14 Monaten Triathlon wolle er seinem Körper nun 14 Monate Erholung gönnen, sagte er. Für den inzwischen langbärtigen Abenteurer gehe es nun erst einmal zum Friseur. Sein Bart sei ihm mittlerweile "zu lang und ungepflegt".
Der Spitzensportler wurde in den mexikanischen Medien als der "deutsche Forrest Gump" bekannt. Wie Tom Hanks als Forrest Gump im gleichnamigen US-Film von 1994, trug Deichmann bei seiner Reise durch das Land der Azteken eine rote Kappe und einen langen Bart.
Deichmann, der im Schwarzwald aufwuchs, freue sich darauf, seine Freunde und Familie zu sehen und mal wieder "Maultaschen und Käsespätzle" zu essen.
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