Katholische Kirche
1000 Zuhörer kommen zu Veranstaltung mit Kardinal Lehmann an die Uni Freiburg
Die Albert-Ludwigs-Unviersität ist seine "Heimatuniversität": 1000 Menschen kamen, um Karl Lehmann in der Uni zu sehen – und zu hören, was er über Mut in der Kirche und Priestermangel sagt.
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Kein anderer deutscher Bischof genießt – nicht nur bei seinen Katholiken – solche Sympathien wie Karl Lehmann. Auch und gerade in Freiburg, wo der Sohn dieses Erzbistums einst studiert und als Professor zwölf Jahre gelehrt hat. Und wo er, hätte man ihm im Vatikan damals nicht sozusagen ein Bein gestellt, 1978 wohl sogar Erzbischof geworden wäre. Fast 1000 Menschen pilgerten um ihn zu sehen am Mittwochabend ins Audimax der Universität, Karl Lehmanns "Heimatuniversität", wie Verleger Manuel Herder sie nennt.
Alle wollen diesen unglaublich gelehrten, zweifach promovierten und trotz allem umgänglichen und bescheidenen Priester, Professor, Bischof und Kardinal erleben – und bereuen es nicht. Weil sein Glaube seinen Horizont nicht dogmatisch einengt. Auch und gerade ökumenisch nicht – weshalb sonst hat dieser ...