Als Provisorium kaum erkennbar
Sparkasse bezieht ihr Übergangsdomizil in der Müllheimer Fußgängerzone / Bebauungsplanverfahren für Sparkassenpark schreitet voran.
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MÜLLHEIM. In nicht einmal vier Monaten wurde am Ende der Müllheimer Fußgängerzone ein Sparkassenzentrum aus dem Boden gestampft – als neues Domizil der Bank, die bekanntlich ihren Sitz an der Werderstraße komplett umbauen will. Seit einigen Tagen sind nun die verschiedenen Abteilungen in Betrieb – und lassen dabei keine Wünsche der Kunden offen. Das Provisorium für die kommenden drei Jahre ist übrigens als solches kaum zu erkennen. Parallel dazu soll auch das Bebauungsverfahren den nächsten Schritt weiterkommen.
Es war nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Markgräflerland, Ulrich Feuerstein, ein ehrgeiziges Projekt, zu dem verschiedene Partner beigetragen haben. Der Planer und Spezialist für Bankenplanung, Thomas Wunderle, "zauberte", so sagte es Feuerstein, Geschäftsräume in die vorhandenen Gebäude, die weder für die Kunden noch für die Mitarbeiter Wünsche offen lassen sollen. Tatsächlich zeigten sich Kunden und Sparkassen-Mitarbeiter zufrieden mit ...