Fotos: Aufräumarbeiten nach dem Güterzugunfall in Müllheim
Nach dem Güterzugunfall im Müllheimer Bahnhof laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren. Tag und Nacht versuchen die Einsatzteams, die Rheintalstrecke wieder frei zu räumen und für den Bahnverkehr zu richten.
Mit großem Kraftaufwand haben Feuerwehrleute Trümmerteile in der Nacht zum Samstag aus dem Weg geräumt. Foto: Volker Münch
Die Umpump- und Bergungsarbeiten an den verunglückten Waggons waren am Samstag nur langsam vorangeschritten. Foto: Volker Münch
Das Technische Hilfswerk beseitigte mit einem Trennschleifer Teile des Dohmdeckels. Foto: Volker Münch
Unter den umgestürzten Waggons warten voraussichtlich noch schwere Gleisschäden auf die Bahnarbeiter. Foto: Volker Münch
Bahntechniker hatten die Oberleitungen abgebaut, um die Bergungsarbeiten vorzubereiten. Foto: Volker Münch
Spezialisten der Feuerwehr haben in der Nacht zum Samstag die Flüssigkeit aus einem der havarierten Kesselwagen umgepumpt. Foto: Volker Münch
Vor der Bergung der Kesselwagen mussten viele Teile der zerstörten Strommasten und der Waggons entfernt werden. Foto: Volker Münch
Die Einsatzleitung am zweiten Tag des Güterzugunfalls im Müllheimer Bahnhof. Foto: Volker Münch
Mitarbeiter einer Spezialfirma haben mit einem riesigen Rohr das Talkum-Granulat aufgesaugt. Foto: Volker Münch
Kreisbrandmeister Alexander Widmaier erläutert Landrätin Dorothea Störr-Ritter den Stand der Bergungsarbeiten. Foto: Volker Münch
Die Kreisbrandmeister Widmaier und Hagenbach verschaffen sich vor Ort einen Überblick. Foto: Volker Münch
Das Talkumgranulat wurde in große Säcke umgefüllt. Foto: Volker Münch
Der Kessel mit dem Glyzantin-Kühlmittel wurde am Samstag an den Kran gehängt. Foto: Volker Münch
In der Nacht war der Kessel ausgepumpt worden. Foto: Volker Münch
Schließlich konnte der Kessel von den Gleisanlagen entfernt werden. Foto: Volker Münch
Gespenstische Szene nachts auf dem Müllheimer Bahnsteig. Foto: Volker Münch
Ein völlig zerrissener Waggon wird aus dem Gleisbett gehievt. Foto: Volker Münch
Bei den Bergungsarbeiten ist auch ein Schienenkran mit einer Hebekraft von 70 Tonnen zum Einsatz gekommen. Foto: Volker Münch
Erst wenn die Container ausgepumpt sind, können sie geborgen werden. Foto: Volker Münch
Beraten die weitere Vorgehensweise (von links): Kreisbrandmeister Hansjörg Hagenbach, Einsatzleiter Michael Stöcklin, Kreisbrandmeister Alexander Widmaier und ein Gefahrgutspezialist der TUIS. Foto: Volker Münch
Riesige Kräfte haben bei dem Unfall auf die Fahrgestelle der tonnenschweren Waggons eingewirkt. Foto: Volker Münch
Der Schienenkran im Einsatz. Foto: Volker Münch
Weitere Waggons wurden umgepumpt. Foto: Volker Münch
Völlig zerstört wurden viele Meter Gleise. Foto: Volker Münch
Schattenspender: Um ein wenig Schutz vor der Hitze zu haben, organisierte die Feuerwehr den BZ-Pavillon von der Müllheimer Geschäftsstelle. Foto: bz
Die zweite Nacht: Mit einem Spezialsaugfahrzeug wurde das hoch gefährliche Ferrosilizium, das wie große Granitsplitter aussieht, abgesaugt. Foto: Volker Münch
Bis Sonntagmorgen waren die Ladungen sämtlicher havarierter Waggons umgepumpt oder umgeladen worden. Foto: Volker Münch
Fieberhaft arbeiteten Bahnagehörige an der Instandsetzung der beschädigten Gleise. Foto: Volker Münch
Die Bergungsarbeiten aus der Luftperspektive. Foto: Erich Meyer
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