Zwischen Euphorie und Frust
KREISLIGA-A-BILANZ: Hinterzarten auf Titelkurs, Grafenhausen gefühlter Zweiter / Abstiegssorgen in Eisenbach und Göschweiler.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FUSSBALL-KREISLIGA A II. Der Himmel hält sich an keine Terminpläne. An drei Sonntagen in Folge fiel jüngst Schnee vom Himmel und brachte den Spielbetrieb der A-Kreisligisten im Hochschwarzwald zum Erliegen. Kein Ball wird auch am Wochenende rollen, die angesetzten Nachholspiele existieren nur auf dem Papier. "Jetzt ist endlich Winterpause und das ist gut so", sagt Daniel Stritt, Vereinschef des SV Grafenhausen. Zwischen Hoffen und Bangen schwankte in den vergangenen Monaten die Gefühlslage der acht Kreisliga-A-Teams aus dem Hochschwarzwald. Eine Bilanz.
SV HinterzartenDie Fußballer aus der Skisprunghochburg begriffen den Abstieg aus der Bezirksliga als Chance, dominierten die Liga nach Belieben und überwintern als souveräner Tabellenführer. Spielertrainer Kay Ruf redet nicht drumrum: "Natürlich wollen wir zurück in die Bezirksliga." Auf Kurs sieht er sein Team, das sich in der Herbstrunde spielerisch, taktisch und technisch weiterentwickelt habe. Das lässt sich mit bewegten Bildern belegen. Was im ersten, mit der Videokamera dokumentierten Saison-Vorbereitungsspiel noch ein bisschen ungelenk wirkte, ist jetzt ein Team aus einem ...