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Zwillinge noch nicht getrennt

Ärzte in Baltimore wollen Operation nächste Woche fortsetzen.  

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BALTIMORE. Es sind kurze, karge Nachrichten, die das Johns-Hopkins-Kinderkrankenhaus in Baltimore veröffentlicht, und mal klingen sie hoffnungsvoll, mal Besorgnis erregend. Wird es gelingen, die am Kopf zusammengewachsenen deutschen Zwillinge Lea und Tabea voneinander zu trennen und beiden ein eigenständiges Leben zu ermöglichen? "Die Operation hat begonnen", heißt es am frühen Samstagmorgen nach Beginn der komplizierten und komplexen Eingriffsserie. "Lea und Tabea geht es gut", meldet die Klinik in den ersten Stunden.

Am späten Samstagabend dann eine erste Nachricht, die aus dem Hoffen ein Bangen macht: Die Operation muss unterbrochen worden. Im nüchternen ...

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