Gesellschaft
Zweites Symposium der Freiburger Denkfabrik
Alle wollen die Stadt für alle: Zweites Symposium der Freiburger Denkfabrik denkt über die „lebenswerte Gesellschaft“ nach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nachdenken über die "City 2020" wollte ein Symposium der Freiburger Denkfabrik. Das Grüne der "Green City" war der Fragestellung schon mal abhanden gekommen. Den Initiatoren ging es also nicht nur um die ökologische Nachhaltigkeit. Der Sozial- und der Baubürgermeister waren gekommen, um über Kultur, Bildung und Stadtentwicklung zu diskutieren. Und es gab eine unerwartete Schnittstelle: der geplante Umbau des Rotteckrings.
Die Freiburger Denkfabrik, ein Verein mit 50 Aktivisten vornehmlich aus der Wirtschaft, hatte sich nicht weniger als eine "lebenswerte Gesellschaft" vorgenommen. Übrigens zum zweiten Mal nach 2011. Sie konnte dafür als Mitveranstalter die Heinrich-Böll-Stiftung gewinnen sowie als Moderatoren Sozialbürgermeister ...