Zweimal Jim und 800 Wimmelkinder
Die Doppelvorstellung des Kinderstücks "Jim Knopf" am Stadttheater ist ein bisschen Marathon und tolle Herausforderung für alle.
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Wenn einer innerhalb von drei Stunden Postbote, Kaiser, Halbdrache und Eskimokind sein muss, wieder und wieder eilig das Kostüm wechseln, nachschminken, Haare, Bart, Gummistiefel oder briketthohe Flipflops, dann ist das ein ganz schöner Marathon. Schauspieler Heiner Bomhard muss bei jeder Doppelvorstellung von "Jim Knopf" insgesamt zehn Mal die Verkleidung wechseln. Dass das anstrengend ist, merkt keiner der 800 jungen Zuschauer. Auch nicht in Vorstellung Nummer zwei. Egal ob Nepomuk oder Mandalas Kaiser: Heiner Bomhard ist fit.
Fit ist natürlich das ganze Ensemble, zwei Vorstellungen mit einer halben Stunde Pause dazwischen: Das ist vor allem für die eine Herausforderung, die hinter der Bühne ständig blitzschnell komplette Rollenwechsel ...