Zwei Schulen proben die Kooperation
Die Schule für Erziehungshilfe im Haus Weingarten arbeitet eng seit über zwei Jahren mit der Adolf-Reichwein-Schule zusammen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEINGARTEN. Die 1974 gegründete Schule für Erziehungshilfe im Haus Weingarten im Auggener Weg kooperiert seit Beginn des Schuljahres 2001/ 02 mit der Adolf-Reichwein-Schule. Ziel ist, möglichst viele Kinder aus Familien im Gebiet um das Haus Weingarten an dieser Regelschule zu unterrichten. Wenn die derzeitigen Dritt-und Viertklässler die Sonderschule durchlaufen haben, wird es im Haus Weingarten nur noch eine jahrgangsübergreifende Gruppe geben für Kinder, die eine intensivere sonderpädagogische Begleitung benötigen.
"Wir wollen die Glasglocke über dem Haus Weingarten heben", erklärt Sonderschulleiter Winfried Deuschle den Grundgedanken des neuen Konzepts. Kinder aus Sinti-Familien besuchen die Schule. "Ihre Eltern wollen, dass die Kinder in der Gesellschaft hier Fuß fassen und wissen, dass das nur mit einem Schulabschluss geht", sagt Deuschle. "Viele ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
