Zwei Prinzessinnen, ein Untier und ein Prinz
Besuch des Kinderstücks "In einem tiefen, dunklen Wald" im Freiburger Stadttheater.
Gábor Pál und Florian Schaber, Klasse 4a, Thaddäus-Rinderle-Schule (Staufen)
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In dem Stück ging es um zwei Prinzessinnen. Die eine Prinzessin lebte in einem Königreich, in dem alle Menschen Bärte trugen, auch die Mädchen und Frauen, das sah sehr lustig aus. Die Prinzessin Rosalinde wollte einen Prinzen heiraten, aber es gefiel ihr keiner. Deshalb wollte sie sich von einem Untier entführen lassen. Dazu ging sie ganz alleine, aber mit ihrem Gepäck und Kleidern, in einen dunklen, tiefen Wald. Sie hatte den Plan, dass sie ein Prinz befreien würde, wie dies so oft in den Märchen vorkommt. Wer sie befreien würde, würde das halbe Königreich und die Prinzessin zur Frau bekommen.
Das Untier klaute ihr Gepäck und ihr Essen und lebte unter der Erde in einer Höhle, es war aber gar nicht gefährlich, weil es nur Gebratenes oder Gekochtes aß. Aus einem ganz kleinen Königreich hörte die Nachricht zur Befreiung ein junger Prinz. Er versuchte, das Untier zu besiegen, aber ein Drache vertrieb ihn logischerweise. Daraufhin wollte die Schwester namens Luise, selbst eine Prinzessin, das Untier besiegen. Verkleidet als Prinz brach sie auf und traf auf Lützel, einen Küchenjungen.
Gemeinsam fanden sie den Wald, wo sich das Untier und die Prinzessin in einer Höhle aufhielten, und wollen sie retten. Aber die Prinzessin wollte nicht von einer anderen Prinzessin gerettet werden und ging verärgert wieder nach Hause. Lützel und die Prinzessin fanden heraus, dass das Untier eigentlich ein verwandelter Prinz war, und sie erlöste ihn durch einen Kuss. Daraufhin bekamen Luise und Lützel jeweils ein Fass Gold und waren reich.
Die Musik und der Tanz im Stück haben uns besonders gut gefallen: Keyboard, Percussion und Querflöte. Es war ein schöner Theaterbesuch mit tollem Bühnenbild.
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