Zwei junge Frauen aus Stegen sitzen seit Tagen in Peru fest
Annalena Vogt und Eileen Halford aus Stegen warten wie 4000 andere Deutsche auf die Heimreise aus Peru. Im Interview berichten sie von der strikten Quarantäne in dem südamerikanischen Land.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Peru hat beim Kampf gegen das Coronavirus das gesamte Land unter Quarantäne gestellt. Rund 4000 deutsche Touristen sitzen nun in dem südamerikanischen Land fest. Es herrscht strenges Ausgehverbot. Auf den Straßen patrouillieren Polizei und Militär. Eigentlich sollte vergangene Woche eine erste Lufthansa-Maschine in Lima deutsche Touristen aufnehmen. Doch sie erhielt von Peru keine Landeerlaubnis.
BZ: Wann seid ihr nach Peru gereist und wie lange wolltet ihr bleiben? Wolltet ihr danach direkt heim?
Annalena: Wir sind am 14. Februar nach Lima gereist und ...