Zwei Babys und vier Elternpaare
Transatlantische Aufregung über gekaufte Zwillinge.
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LONDON. Wer hätte sich eine so phantastische Geschichte auszudenken vermocht? Zwei Säuglinge in den USA, die übers Internet mehrfach verkauft werden. Eine Mutter, die sie den ursprünglichen Adoptiveltern entführt. Ein britisches Ehepaar, das mit Mutter und Kindern im Auto 2000 Kilometer flüchtet, nur um der Babys habhaft zu werden. Ein transatlantischer Medienzirkus. Das Versprechen des Premierministers Blair, die Adoptionsgesetze in England zu verschärfen. Und schließlich die Beschlagnahmung der Kleinen durch die Polizei.
Fortsetzung folgt: Alle Seiten wollen nun vor Gericht ziehen, um Kiara und Keyara (wie die sechs Monate alten Zwillingskinder von ihrer Mutter genannt wurden) in ihren Besitz zu bringen. Kein Wunder, dass die britischen ...