Zusammenarbeit im Sinne der Kinder
Der "Arbeitskreis Entwicklungsdiagnostische Kooperation" bezieht jetzt auch Erzieherinnen in seine Arbeit ein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜLLHEIM (BZ). Im "Arbeitskreis Entwicklungsdiagnostische Kooperation" engagieren sich seit fast zehn Jahren Mitarbeiter verschiedener Institutionen und Praxen, die Kinder und Jugendliche mit Störungen der Entwicklung betreuen. Im Rahmen eines Informationsabends stellte der Kreis jetzt Erzieherinnen seine Arbeit vor.
"Das erste Ziel unserer Zusammenarbeit ist, dem wachsenden Bedarf an kompetenter Entwicklungsdiagnostik gerecht zu werden und die in unserem Raum knappen Diagnostik-Angebote sinnvoll zu nutzen", sagt Dr. Matthias Röbbelen, der als Kinderarzt zu den Gründungsmitgliedern zählt. Wichtig sei, die Spezialisierungen und Kompetenzen ...