Zur Niederkunft nach Deutschland
Im Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus bringen immer mehr Französinnen ihre Kinder zur Welt .
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LÖRRACH. Während sich die Kooperation im Gesundheitsbereich zwischen Deutschland und der Schweiz beständig weiterentwickelt, sind die Grenzen nach Frankreich noch immer höher. Insbesondere bei Geburten wächst jetzt aber auch bei Patientinnen aus dem Elsass das Interesse, über die Landesgrenzen zu gehen. So verzeichnet das in Lörrach auf Geburtshilfe spezialisierte St. Elisabethen-Krankenhaus ("Eli") eine langsam aber stetig wachsende Zahl von werdenden Müttern, die sich trotz ihrer Versicherung und ihres Wohnsitzes in Frankreich für eine Geburt in Deutschland entscheiden.
Kamen im "Eli" 2007 noch 13 Kinder zur Welt, deren Eltern ihren Wohnsitz in Frankreich hatten, waren es ein Jahr später 16 und 2009 bereits 22 Neugeborene. "Das sind keine Einzelfälle mehr", bemerkt Kurt Bischofberger, Chefarzt in der Gynäkologie und Geburtshilfe. An Gründen dafür fallen ihm einige ein, ...