Zum Abschied gute Aussichten
Regierungspräsident bringt Hoffnung auf Lärmschutz, Lob fürs Bad und Unterstützung für manche Anliegen Titisee-Neustadts.
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TITISEE-NEUSTADT. Nein, er werde nicht auf Abschiedstour durch alle Gemeinden gehen. Aber zu Titisee-Neustadt gebe es schon Bezugspunkte, sagte Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg gestern in Titisee. Und zu seinem letzten Besuch vor seiner Verabschiedung am 14. Dezember hatte er zwar nicht das Füllhorn ins Schwarzwaldhotel mitgebracht, um es über den Wäldern auszuschütten. Aber er überbrachte einige vielversprechende Botschaften. Etwa die, dass es für Neustadt Hoffnung auf mehr Lärmschutz vor der B 31 geben könnte.
Das Präsidium habe sich immer zu einer Politik für den ländlichen Raum bekannt, sagte der Präsident. Man verstehe sich als Dienstleister, der zu überlegen habe, wie man den kommunalen Partnern helfen könne. Und Titisee-Neustadt als Mittelzentrum, durch die Kreisreform und die Strukturkrise doch ein wenig ins ...