Gesundheit und Soziales

Zukunftsmusik: Digitale Helfer

Anzeige Interview mit Joschka Haltaufderheide über den Einsatz von Apps und Robotern in der Pflege  

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Pflegeroboter mit aufgeklebten Augen soll Senioren helfen.  | Foto: Timm Schamberger
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Pflegeroboter mit aufgeklebten Augen soll Senioren helfen. Foto: Timm Schamberger

Die Menschen werden älter und die Zahl der Pflegebedürftigen steigt. Schon jetzt warnen Verbände immer wieder vor Pflegeengpässen, und die Situation könnte sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zuspitzen. Soziale digitale Assistenten sind hier womöglich ein Teil der Lösung – die Bandbreite reicht von Apps, die Menschen beim Strukturieren des Alltags helfen, über Pflegeroboter bis hin zu elektronischen Haustieren für Therapiezwecke.

Doch mit der Technik kommen auch ethische Fragen: Geht damit die Menschlichkeit verloren, und wo muss man den Maschinen Grenzen setzen? Vieles kommt auf die Umstände an, in denen die Technik eingesetzt wird, sagt Medizinethiker und Philosoph Joschka Haltaufderheide von der Ruhr-Universität Bochum im Interview mit Tom Nebe von der Deutschen Presseagentur.
BZ: Wenn man von sozialen digitalen ...

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Schlagworte: Joschka Haltaufderheide, Tom Nebe

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