Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist wichtigster Geldgeber des Schweizer Kinos. Weshalb bei den Filmtagen Solothurn auch Zukunftsangst eine Rolle spielte.
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„Mario“, Marcel Gislers Spielfilm um Homosexualität im Fußball, ist in vier Kategorien für einen Schweizer Filmpreis 2018 nominiert. Die Szene zeigt Max Hubacher (links) als Mario und Aaron Altaras als Leon. Foto: Filmstill
Die heimlichen Stars der Filmtage Solothurn waren kurze Werbespots. Einer davon zeigte Personal privater Firmen an Fußwegen als abkassierende Wegelagerer. Es geht also um eine Privatisierung öffentlicher Leistungen. Das spielt an auf die No-Billag-Initiative, die im März in der Schweiz zur Wahl steht. Sie ist ein Frontalangriff auf das gebührenfinanzierte Radio- und Fernsehangebot; speziell auf die SRG/SSR. Das Pendant von ARD und ZDF ...