Zukunft mit Fragezeichen
Zu alter Stärke wird der israelische Ministerpräsident Scharon wahrscheinlich nie mehr finden.
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JERUSALEM/FREIBURG. Zwei Hirnblutungen innerhalb von sechs Tagen, mehr als zehn Stunden auf dem Operationstisch und sechs Tage im Koma: Seit gestern wacht der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon zwar wieder aus seinem künstlichen Tiefschlaf auf, wie weit er sich aber je wieder erholen wird, wagen auch die Spezialisten nicht zu sagen.
Die Frage, inwieweit eine Gehirnblutung zu bleibenden Schäden führe, hänge vor allem von der Vorschädigung des Gehirns ab, sagt Cornelius Weiller, ärztlicher Direktor der ...